Emotionen einfach erklärt
Viele Menschen fragen: Was sind eigentlich Emotionen? Beim Erklären wird oft angenommen, dass Gefühle und Emotionen nur zwei verschiedene Namen für dieselbe Sache sind. Ich will versuchen, euch den Unterschied zu erklären.
- Emotionen sind innere Regungen, die andere an dir erkennen können.
- Du kannst sie auch an anderen erkennen.
- Sie bestehen aus einer Mischung aus angeborenem oder erlerntem Verhalten.
- Hinter den Emotionen stehen biochemische Prozesse und psychische Empfindungen, die wir auch als Gefühle bezeichnen.
- Das heißt: Wir können andere anhand ihrer Emotionen einschätzen und wir können ebenso lernen, uns selbst auf diese Weise einzuschätzen.
- Es heißt aber auch: Emotionen lassen sich kontrollieren. Das tun die Menschen nahezu alle. Das, was sie dabei tun heißt ganz allgemein „Kultur“. Sie beschreibt das erwünschte Verhalten im Umgang miteinander.
- Was auch bedeutet: Es ist ziemlich schwierig, die echten Gefühle herauszubekommen.
Gefühle fließen - wenn du sie festhalten willst, benötigst du Worte
Wenn du deine Gefühle in Worte fassen kannst, lernst du etwas über dich selbst – das ist das Wichtigste. Gefühle auszutauschen oder jemand andrem verständlich zu machen, ist wesentlich schwieriger.
Dieser Artikel ist ein Versuche, den Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen in einfacher Sprache zu erklären. Dazu musste ich viele komplizierte Begriff weglassen, die Wissenschaftler gerne benutzen. Wir haben dazu etwas mehr aus psychologischer Sicht in einfacher Sprache.
- Emotionen sind innere Regungen, die andere an dir erkennen können.
- Du kannst sie auch an anderen erkennen.
- Sie bestehen aus einer Mischung aus angeborenem oder erlerntem Verhalten.
- Hinter den Emotionen stehen biochemische Prozesse und psychische Empfindungen, die wir auch als Gefühle bezeichnen.
- Das heißt: Wir können andere anhand ihrer Emotionen einschätzen und wir können ebenso lernen, uns selbst auf diese Weise einzuschätzen.
- Es heißt aber auch: Emotionen lassen sich kontrollieren. Das tun die Menschen nahezu alle. Das, was sie dabei tun heißt ganz allgemein „Kultur“. Sie beschreibt das erwünschte Verhalten im Umgang miteinander.
- Was auch bedeutet: Es ist ziemlich schwierig, die echten Gefühle herauszubekommen.
Gefühle fließen - wenn du sie festhalten willst, benötigst du Worte
Wenn du deine Gefühle in Worte fassen kannst, lernst du etwas über dich selbst – das ist das Wichtigste. Gefühle auszutauschen oder jemand andrem verständlich zu machen, ist wesentlich schwieriger.
